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Stadtlauf in Hildburghausen: Doppelsieg bei den Männern

Geschrieben am 8. September 2014 Von Barbara Findeisen

Am frühen Morgen des 06. Septembers 2014 verschwanden die fleißigen Helfer vom SV 07 Hildburghausen und dem KFA Leichtathletik noch völlig im Nebel der Werrawiesen in Häselrieth. Aber pünktlich zu Laufbeginn um 14.00 Uhr schien die Sonne und 160 Teilnehmer konnten ins Rennen geschickt werden.

Start zum 11. Hildburghäuser Stadtlauf

Start zum 11. Hildburghäuser Stadtlauf


Den Großteil der Starter stellten allerdings die Nachwuchsathleten. Eigentlich müsste der Stadtlauf als drittletzte Station des Werra-Rennsteig-Cups in Häselriether Crosslauf umbenannt werden. Die Strecken von 400m bis 9 Kilometer des Hauptlaufes verlaufen fast alle auf der Wiese. Die extrem hohe Luftfeuchtigkeit und der schwierig zu laufende Untergrund verlangten von den Teilnehmern einiges ab.

Am besten mit diesen Bedingungen kamen bei den Männern ein Laufduo zurecht. Andy Anschütz aus Merbelsrod und Markus Wilhelm vom SV 08 Engental liefen die ganze Zeit zusammen und kamen in 41:56 Minuten zeitgleich ins Ziel.
DSCI1200
„Das war zwar nicht so abgesprochen, dass wir zusammen laufen. Es hatte sich aber einfach ergeben, das wir dieselbe Geschwindigkeit drauf hatten“- so Andy Anschütz als einer der glücklichen Sieger im Hauptlauf. Dritter wurde wie schon im Vorjahr, der für den Sebnitzer Radsportverein startende Alexander Liebig in 44:12 Minuten.

Bei den Frauen gab von Anfang an Silvia Bärwolf, (SV TU Ilmenau, Siegerin beim Rennsteiglauf 2014 im Halbmarathon in der Altersklasse W 50), die zum ersten Mal hier startete, das Tempo an. Sie gab die Führung auch nicht mehr aus der Hand.

Silvia Bärwolf und Diana Hopf

Silvia Bärwolf und Diana Hopf


Bärwolf siegte in einer guten Zeit von 45:30 Minuten. Zweite wurde Diana Hopf vom SV Edelweiß Crock, die für die 9 Kilometer 47:12 Minuten brauchte und wie im Vorjahr drittschnellste Frau wurde Bärbel Kramer aus Römhild in 49:55 Minuten.
Ein kurzer aber heftiger Regenschauer verzögerte die Siegerehrung ein wenig. Aber insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung.

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