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Stundenlauf Ichtershausen: „Ich schwitze ja schon“

Geschrieben am 25. August 2016 Von Berit Richter

„Das habt ihr toll gemacht. Ich schwitze ja schon beim Stehen“, rief Sprecher Jan Panek mehr als einmal am Mittwochnachmittag im Marcel-Kittel-Sportzentrum den Aktiven zu, die tapfer im prallen Sonnenschein ihre Runden beim dritten Lauf der sechsten Ichtershäuser Stundenlaufserie drehten. Bestwerte waren da nicht unbedingt zu erwarten, der Sieg über den inneren Schweinehund aber allemal. Mit 47 Startern war der Veranstalter allemal recht zufrieden.

Zehn Läuferinnen und Läufer stellten sich der Aufgabe, eine Stunde durchzuhalten, neun meisterten sie erfolgreich. Die meisten legte mit 13.915 Metern mit Tobias Wüterich (LTV Erfurt, M35) ein Läufer zurück, der schon länger nicht mehr in Ichtershausen am Start war. Für Oliver Blamberg (LTV Erfurt, M35, 13.390 m) war es gar eine Premiere. Uwe Wolfig aus Plaue (M50) folgte mit 11 972 Metern. Konstanze Sperlich (Erfurt, W35, 9.664 m) und Barbara Thiel (Ichtershausen, W50, 8.826 m) waren die einzigen Damen am Start.

Sieger Halbstundenlauf Samsom Tesfazghi

Sieger Halbstundenlauf Samsom Tesfazghi

Samsom Tesfazghi (Männer) vom SV Sömmerda, der mit über 9.300 Metern den Halbstundenrekord hielt, ließ es diesmal mit 8.602 Metern auch etwas ruhiger angehen. Der Erfurter Daniel Leese (SSV 02, U20) kämpfte sich mit 8.422 Metern am Ende noch fast auf Schlagdistanz heran. Die drittbeste Leistung hatte Measho Gebremeskel (Männer, SV Sömmerda, 8.183 m). Die restlichen Teilnehmer wurden dann doch deutlich distanziert.

Helena Kraus (LSV 1971 Ilmenau, W14) war einmal mehr die beste Starterin. Diesmal standen 5.561 Meter zu Buche. Ihre Mutter Katja (WSV Ilmenau, W35) folgte mit 5.329 Metern) knapp vor Katja Berzen (Ichtershausen, W35, 5.317 m).

Im Viertelstundenlauf der Jüngsten schoben sich rasch die Ilmenauer Toni Kraus und Jacob Krellig (LSV 1971) an die Spitze.
Das Finale der diesjährigen Stundenlaufserie findet bereits in zwei Wochen am Mittwoch, den 7. September statt.

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