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Stundenlauf 1: Rundensammeln im Dauerregen

Geschrieben am 19. April 2010 Von Berit Richter

Trotz Dauerregen und Kälte fanden 82 Sportfreunde am 14. April den Weg ins Arnstädter Jahn-Stadion, um am 1. Lauf der Barmer GEK Stundenlaufserie 2010 teilzunehmen. Erstmals hatten der Veranstalter LSV Lok Arnstadt für die Jüngsten einen Viertelstundenlauf ausgeschrieben, der dann mit zwölf Kindern auch eine sehr gute Beteiligung hatte.

Die beste Gesamtleistung bei den Jungen erzielte Nils Herzer vom LSV Lok Arnstadt (M10, 3195 m) vor Jan-Erik Müller (M11) von der SG Motor Arnstadt (3189 m) und Johann Reif (M8, Gotha, 3157 m).

Im Halbstundenlauf lieferten sich Peter Rodewald (Lok) und Marcel Bräutigam (SV Eintracht Frankenhain, beide Männer) ein Fernduell. Peter hatte im regulären Lauf 8802 Meter vorgelegt. Der vier Jahre jüngere Marcel konnte berufsbedingt erst mit den Stundenläufern an den Start gehen und musste so sein eigenes Tempo finden. Im Schlussspurt konnte der Sommerbiathlet noch einmal zulegen und hatte am Ende mit 8811 Metern die Nase vorn. „Dabei lief es gar nicht so gut, hatte ich am Ende Bauchschmerzen“, so das Fazit des Großbreitenbachers.

Die drittbeste Leistung erzielte mit 7810 Metern Heiko Pawlik (M40) aus Erfurt. Bei den Frauen war Sonja Esche (Lok, W40) mit 6114 Metern die Beste, gefolgt von Petra Eckoldt (Motor Arnstadt, W40, 6069 m) und Kassandra Reiche (Lok, WJB, 6045 m).

Erstmals in Arnstadt dabei war Philipp Heinz aus Erfurt, der sich im Stundenlauf lange die Führung mit Sebastian Küfner (Triathlon Gera) teilte. Am Ende war Philipp Heinz aber mit 16.747 Metern gegenüber 16.654 deutlich im Vorteil. Auch André Fischer (Lok, alle Männer, 16.218 m) hatte lange Zeit mithalten können, musste am Ende aber abreißen lassen.

Bei den Damen setzte sich Fiona Leese (Erfurt) mit 13506 Metern vor Gabi Thiele (WSV Ilmenau, 12686 m) und Petra Küster (SV Ilmtal Manebach, alle W40, 11859 m) durch.

Mit 20 Paaren ganz unterschiedlicher Kombination, die sich in die Familienwertung eintrugen, erwies sich auch diese wieder als äußerst populär.

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