Dresden ist ein gutes Pflaster für die zweimalige Rennsteiglaufsiegerin Kristin Hempel vom USV Erfurt. Nach Rang 5 beim Dresden-Marathon im vergangenen Oktober lief sie am Sonntag (30.04.2023) beim Oberelbemarathon auf einen hervorragenden zweiten Platz. In starken 2:59:19 Stunden musste sie nur Maria Elisa Legelli (Laufsport Saukel b_faster) den Vortritt lassen, die in 2:51:45 Minuten gewann. Der Geraer Theodor Popp gewann in 1:11:46 Stunden den Halbmarathon vor dem Tschechen Jan Vetchý (1:13:19 Stunden.
„Das ich bei Gegenwind noch unter drei Stunden laufen kann, hätte ich nicht für möglich gehalten“, freute sich die Erfurterin im Ziel über eine gelungene Generalprobe für den Rennsteig-Supermarathon in zwei Wochen. Am Maifeiertag zeigte sie sich am Telefon wieder gut erholt. „Ich gehe jetzt mal eine Runde locker auslaufen in den Steiger.“ Für den Rennsteig-Supermarathon hat sich die 40-Jährige, die schon einmal 2015 auf der Strecke gewonnen hat, damit in eine Mitfavoriten-Rolle geschoben. „Aufs Podium möchte ich diesmal auf jeden Fall wieder laufen.“
Knapp verfehlte das in Dresden der Erfurter Marcel Bräutigam. Nach seiner Verletzung bestritt der Läufer vom GutsMuths Rennsteiglaufverein zum ersten Mal seit seinem Landesmeisterschafts-Sieg im Halbmarathon Anfang April einen Wettkampf und zeigte sich über Platz 4 auf der 10 Kilometer-Strecke und seine Zeit von 32:02 Minuten zufrieden. Auf welcher Strecke er dann zum Rennsteiglauf antreten wird, ist noch offen. Auf welcher Strecke er dann zum Rennsteiglauf antreten wird, ist noch offen. Halbmarathon-Sieger Popp (Jenaer Intervallexpress) hat nach seinem zweiten Platz beim Rennsteig-Marathon im vergangenen Jahr diesmal wieder für den Halbmarathon gemeldet.
Hallo Jens Panse,
danke für deinen Beitrag. Erwähnenswert wäre hier auf jeden Fall noch, dass ebenfalls ein Thüringer, Theodor Popp, den Halbmarathon bei dieser Veranstaltung gewann.
Sportliche Grüße, Manuela
Hallo Manuela,
vielen Dank für den Hinweis. Das hatte ich übersehen. Habe es gleich im Text ergänzt.
Beste Grüße
Jens