Bei idealen Laufbedingungen, wechselhaftem Wetter mit leichter Bewölkung ohne Regen ging am Abend des 22. Juni der 15. Rennsteig-Staffellauf mit Favoritensiegen zu Ende. Die Siegerstaffeln von 2012 haben sich auch in diesem Jahr beim 15. Rennsteig-Staffellauf durchgesetzt. Nach 171,7 Kilometern, aufgeteilt in zehn Teilabschnitte, siegten das Team „Günters Männer“ (Männer), das Haglöfs-Laufteam Erfurt (Mix) und die Frauenstaffel Oßwald Skickas.
Die erste Zehnerstaffel, die um 16:18 Uhr das Zieltor in Hörschel durchlief, war wie 2012 das Team „Günters Männer“. Der mehrfache Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Nordischen Skiweltmeisterschaften, Jens Filbrich, kam als Schlussläufer auf die Zielgerade und überquerte diese mit einem Vorsprung von knapp 34 Minuten auf die zweitplazierte Männermannschaft X- Runners. „Die Strecke war gut zu laufen und auch das Wetter hat gepasst“, so Filbrich im Ziel. „Trotzdem musste ich auf der Schlussetappe mächtig Gas geben, weil wir als erstes Team in Hörschel sein wollten.“ Da die Frauen- und Mixteams eine Stunde vor den Männerstaffeln auf die Strecke gingen, galt es für die Wintersportler, mindestens eine Stunde heraus zu laufen, was ihnen schlussendlich eindrucksvoll gelang.
Neben Filbrich gingen in der Reihenfolge der Etappen Thomas Bing, Roy Meingast, Christian Stiebritz, Tim Tscharnke, Thomas Wick, Markus Koch, Marius Cebulla, Martin Weisheit sowie der zweifache Rennsteiglauf-Marathonsieger und ehemalige Biathlet Marcel Bräutigam auf die Strecke. Die Laufzeit betrug 10:18:23 Stunden. Damit waren die Mannen um Jens Filbrich exakt fünf Minuten schneller als beim Sieg im Vorjahr. Den dritten Platz bei den Männerstaffeln holte sich das Team vom USV Erfurt 1, in dem unter anderen der diesjährige Rennsteiglauf-Halbmarathonsieger Marcel Knape an den Start ging.Der Mix-Wettbewerb wurde deutlich vom Haglöfs-Laufteam Erfurt dominiert. In der Besetzung Nora Kusterer, Christian König, Carolin Tuch, Patrick Letsch, Sören Schulz, Sven Praetorius, Rebecca Gessat, Susanne Koburger, Benjamin Sperl und Schlussläuferin Anna Zweig benötigte der Vorjahressieger für die Wiederholung des Erfolgs 11:24:50 Stunden und war mit dieser Zeit immerhin 25 Minuten schneller als 2012. Die gelaufene Gesamtzeit bedeutet zudem einen neuen Streckenrekord. Die Differenz zum bisherigen Streckenrekord betrug neun Minuten.
Den zweiten Platz sicherte sich die Laufgruppe Tri & Run Uni Jena in 12:21:24 Stunden mit einem Rückstand von 56 Minuten. Dritter wurde das Laufteam Arnstadt (12:25:22 h). Im stark besetzten Starterfeld bei den Mix-Staffeln belegte die Mannschaft vom ausrichtenden Rennsteiglaufverein den 4. Platz vor dem Team Weltcup Oberhof.de mit den Olympiasiegerinnen Andrea- und Manuela Henkel und dem Federn Oßwald Junior Team, welches mit unseren zukünftigen Thüringer Medaillengewinnern im Wintersport besetzt war.
In einer Zeit von 12:19:46 Stunden holten sich die Oßwald Skickas wie im vergangenen Jahr den Sieg in der Frauenkonkurrenz. Mit dieser Fabelzeit pulverisierten sie den alten Streckenrekord aus dem Jahre 2008, gehalten übrigens von den Biathletinnen und Skilangläuferinnen um Kati Wilhelm, Juliane Döll, Sabrina Buchholz, Andrea und Manuela Henkel sowie Katrin Apel. Satte 23 Minuten schneller war die neue weibliche Wintersportelite im Vergleich zu einer der erfolgreichsten Thüringer Wintersportgenerationen.Da dürfte den Wintersportverantwortlichen im Freistaat zumindest in Punkto Grundlagen- und Ausdauervermögen der Athletinnen beim Blick in die Zukunft nicht bange werden. Mit Juliane Döll stand übrigens eine der routinierten Leistungssportlerinnen im Siegerteam. Außerdem liefen bei den Skickas Julia Belger, Katharina Hennig, Anneka Döhla, Theresa Eichhorn, Victoria Carl, Helene Jacob, Antonia Fräbel, Katharine Sauerbrey und Nadine Herrmann. Die VR-Bank-Pleßgirls kamen in einer Zeit von 14:10:33 Stunden und damit einem Rückstand von 1:50:47 Stunden auf den zweiten Rang. Dritte wurden die Sportluck Ladys (19:27:18 h).
„Besonders die starken sportlichen Leistungen der siegreichen Mix- und Frauenstaffeln“, so Jürgen Lange, Präsident des mit veranstaltenden GutsMuths-Rennsteiglaufvereins, „dürften den Rennsteig-Staffellauf auch langfristig prägen. Das waren Top-Leistungen, die die Staffelläuferinnen- und Läufer abgeliefert haben.“ Abgesehen von der sportlichen Bedeutung für die Teilnehmer werden seit vielen Jahren auch hinsichtlich der Kreativität bei der Namenswahl der teilnehmenden Mannschaften Maßstäbe gesetzt. Erbstromtaler Schmalwaden women, Leibzscher Loofbagasche, Kriechströme, fat fighters, Kyffhäuserbergschnecken, 10 Hermunduren, steigerwaldgazellen, Kenias letzte Reserve, Hopfenhengste oder Zatopeks Erben sind hierfür Beleg.
Rund um das breitensportliche Großereignis, welches von den Organisatoren ein hohes Maß an Verantwortung und Professionalität verlangt, gab es keinerlei Komplikationen. Olaf Kleinsteuber, Mitveranstalter und Vorsitzender vom sc im∙puls erfurt, bedankte sich im Namen der Veranstalter bei den vielen ehrenamtlichen Helfern aus den Vereinen, welche entlang der Strecke die Versorgungs- und Wechselstationen betreuten.
Das Haglöfs Laufteam Erfurt hat mittlerweile schon zum 5x! in Folge gewonnen.
Aber nach den Vorberichten war das ja kaum zu erwarten.
Da wurden ja auch LäuferInnen wie Christian König, Sven Praetorius, Rebecca Gessat und Nora Kusterer nicht erwähnt oder ernst genommen.
Zu einem guten Bericht gehört im Vorfeld auch eine gute Recherche.
Hallo Sören,
meinen herzlichen Glückwunsch zum Sieg (ich meine natürlich zum 5. Sieg in Folge).
Warum sollten im Vorbericht alle Läufer der Haglöfs-truppe erwähnt werden, wenn es doch eher um eine allgemeine Vorschau zum Staffellauf ging. Ihr wurdet doch als Favoriten gehandelt und erwähnt.
Denk immer daran, nicht nur die Sieger zählen – viel höher ist die Leistung der Mannschaften im Mittelfeld und noch weiter hinten einzuschätzen, die erst mit dem Dunkelwerden in Hörschel eintrafen. Ihr wart nicht alleine am Start, sondern weit über 200 andere Mannschaften, die keinerlei Erwähnung fanden.
Und wie kommst du darauf, dass eure Läufer nicht ernst genommen wurden.
Gruß
Jan
Jan, da gebe ich Dir natürlich recht.
Es ging ja auch nicht darum andere Leistungen schlecht zu machen, sondern um eine objektive Berichterstattung.
Wenn man bei anderen Mannschaften schon die besten LäuferInnen erwähnt sollte man solche Namen nicht weg lassen.
Glückwunsch für Deinen Etappensieg.
Gruß
Sören
Hallo Sören,
ich empfand sowohl die Vorschau wie auch den Bericht zum Rennsteig-Staffellauf als durchaus ausgewogen. Als Laufszene-Autor weißt du selbst, wie zeitaufwendig es ist, einen gut recherchierten Artikel zu schreiben. Bei aller Achtung vor eurem Erfolg, wozu ich recht herzlich gratuliere, bist du für meinen Geschmack mit deiner Kritik über das Ziel hinaus geschossen. Gerne kannst du im nächsten Jahr die Berichterstattung zum Staffellauf auf unserer Seite übernehmen.
Auszug Vorbericht: „Hochspannung verspricht das Rennen bei den Mix-Teams. Anders als in den Vorjahren gibt es hier gleich mehrere Sieg-Aspiranten. Das Haglöfs Laufteam Erfurt, der amtierende Sieger, ist genauso am Start…“
Auszug oben: „Der Mix-Wettbewerb wurde deutlich vom Haglöfs-Laufteam Erfurt dominiert. In der Besetzung Nora Kusterer, Christian König, Carolin Tuch, Patrick Letsch, Sören Schulz, Sven Praetorius, Rebecca Gessat, Susanne Koburger, Benjamin Sperl und Schlussläuferin Anna Zweig benötigte der Vorjahressieger für die Wiederholung des Erfolgs 11:24:50 Stunden und war mit dieser Zeit immerhin 25 Minuten schneller als 2012. Die gelaufene Gesamtzeit bedeutet zudem einen neuen Streckenrekord. Die Differenz zum bisherigen Streckenrekord betrug neun Minuten.
Den zweiten Platz sicherte sich…………..mit einem Rückstand von 56 Minuten.
‚Besonders die starken sportlichen Leistungen der siegreichen Mix- und Frauenstaffeln“, so Jürgen Lange, Präsident des mit veranstaltenden GutsMuths-Rennsteiglaufvereins, „dürften den Rennsteig-Staffellauf auch langfristig prägen. Das waren Top-Leistungen, die die Staffelläuferinnen- und Läufer abgeliefert haben.’“
Hallo Sören !
Gerade in Anbetracht dieser „Ehrerbietung“ für Eure Staffel des Laufteams Erfurt finde ich die Kritik an der Berichterstattung (einschl. Vorbericht) völlig daneben. Was willst Du mehr ? Als Favorit namentlich erwähnt, als überlegener Titelverteidiger verbal gefeiert & gehuldigt…was, lieber Sören, willst Du denn mehr ?
Dem, was Jan in seinem Kommentar weiter oben zur Idee des Staffellaufs gesagt hat, kann ich nur beipflichten.
Gruß Christian
Ich habe mal kurz recherchiert:
Das Laufteam Erfurt hat 5 x in Folge in den Jahren 2009-2013 gewonnen…gut & schön.
Aber in diesem Zeitraum mit „nur“ 2 Stammläufern am Start, die immer für diese Staffel gelaufen sind, was ich persönlich dann doch etwas dürftig finde. Stattdessen an die 25 Leute insgesamt in dieses 5 Siegstaffeln eingesetzt. Kein Thema, das ist völlig legitim und absolut regelkonform.
Was aber nicht regelgemäß ist, ist der Umstand, dass ein männliches Staffelmitglied bei einem dieser Siege im gleichen Wettkampf (2012) für eine zweite Staffel gelaufen ist.
Unter diesem Gesichtspunkt find ich die Leistungen dann auch nicht mehr so phänomenal !!!
Vorneweg: Ich finde die Berichterstattung voll ok ! Jedoch ließt sich der Vorbericht für den neutralen Beobachter sehr Wintersport- und Rennsteiglaufsieger-/vereinslastig!
Und Jan da gebe ich dir Recht ! Die über 200 anderen Staffeln gehen dort auch unter.
@Christian: Wenn du dir Sören seinen Kommentar nochmal durchliest, dann fällt dir vielleicht auf, dass er den Vorbericht meinte und nicht die Nachberichterstattung !
@Paul: Es gab in den letzten Jahren immer wieder Läufer die für 2 verschiedene Staffeln gestartet sind. Auch Namenhafte Läufer ! Rein von der Logik her ist ein Doppelstart sogar ein Vorteil für andere Staffeln, da ja ein Läufer fast die doppelte Strecke absolviert und dementsprechend insgesamt langsamer ist ! Zudem solltest du auch sehen, dass besagter Läufer erst die 4 gelaufen ist für Erfurt und danach nochmal lief, was der Läufer selber entschieden hat um auszuhelfen. Es gibt viele Staffeln, wo Läufer sehr kurzfristig ausfallen !! Sollen etwa die anderen neun, wenn schon alles geplant ist oder der Lauf schon im Gange ist wieder abreisen oder gar nicht erst antreten. (das nur als Anregung zum Doppelstart)!
Und versuche mal 5 Jahre hintereinander die gleiche Staffel aufzustellen, die vorne mit laufen kann ! Selbst bei Dieter Hermann waren immer wieder Läufer aus ganz Deutschland dabei!
Das schmälert aber nicht deren Leistungen !
@chris
Ich habe mir sehr wohl Sörens Kommentar durchgelesen. Und da steht als Kommentar zum Wettkampfbericht in Bezug auf die Vorberichte wörtlich: „Sieg…kaum zu erwarten“, „…nicht erwähnt oder ernst genommen“ sowie „Zu einem guten Bericht gehört im Vorfeld auch eine gute Recherche“.
In einem der beiden Vorberichte war das besagte Haglöfs Laufteam Erfurt explizit als Favorit des Mix-Wettbewerbs namentlich erwähnt bzw. in dem anderen Vorbericht durch eine Fotoeinbindung implizit als Favorit hervorgehoben (es war übrigens das einzige Foto in diesem Bericht und war somit eine besondere Würdigung dieses Teams !!). Und da frage ich an dieser Stelle: Was hat der Autor falsch gemacht oder schlecht recherchiert ? Worüber regt „man“ sich auf anstelle sich über den überlegenen Sieg zu freuen ?
So macht die geäußerte Kritik auf mich einen stark profilneurotisch geprägten Eindruck.
Deine persönlichen Regelauslegungen will ich nicht weiter vertiefen. Aber: In der Vergangenheit war es bekanntlich immer so, dass die Startplätze für den Rennsteig-Staffellauf innerhalb von ganz wenigen Minuten vergriffen waren. Eine Mannschaft kann eben auch nur dann als Staffel an den Start gehen, wenn sie auch 10 Läufer in ihren Reihen hat; und zwar solche, die nicht schon in anderen Staffeln mitlaufen. Und bei Teams, die „auf Sieg laufen“ (und wie in diesem Fall zudem öffentliche Anerkennung einfordern !!) anstatt nur aus Spaß an der Freude mitzulaufen, hat die Einhaltung der Wettkampfregeln aus meiner Sicht einen besonders hohen Stellenwert. Einen Doppelstart als Vorteil für den Rest des Teilnehmerfeldes auszulegen, kann nicht ernst gemeint sein oder willst Du die Leser hier vorführen ?
Ich habe mir mal ein wenig die Kommentare durchgelesen und möchte zum Thema „Doppelstart“ einmal sagen, dass ich die ganze Aufregung nicht nachvollziehen kann. Bis 2012 war die Tatsache, das ein Läufer für verschiedene Staffeln startet kein Problem, und lag immer im Ermessen des jeweiligen Teilnehmers. Ein Vorteil in irgend einer Hinsicht trägt wohl niemand davon, da kein Sportler auf der Langstrecke zweimal am Tag die Maximale Leistung abrufen kann und somit zumindest bei der zweiten Teilnahme damit zu rechnen ist, dass die Leistung entsprechend schlechter sein wird. Dies wissen aber die Staffeln sowie die einzelnen Läufer schon im Vorfeld.
Dieses Jahr habe ich selbst einmal mitbekommen wie schwer es ist, wenn Läufer 1 – 2 Wochen im Vorfeld ausfallen und die so enstandene Lücke zu schließen. Warum sollte dies dann nicht durch jemanden geschehen, der eben auch in einer anderen Staffel läuft? Ich finde das bei dieser Veranstaltung der Spaß an erster Stelle stehen sollte und solche Diskussionen und Kritiken an bestimmten Läufern machen das ganze kaputt und empfinde ich selbst als unangemessen.
Den Bericht selbst empfand ich als angemessen, wobei die einzige Kritik von meiner Seite aus ist, dass der Selbige im Vorfeld in den Onlineausgaben der TA und so veröffentlicht worden ist, bevor er auf Laufszene erschien.
@ Christian
Sorry, aber bleib sachlich und konstruktiv. Man kann über alles vernünftig Diskutieren, wie z.B über den Sinn eines Doppelstarts! Aber man muss nicht gleich alles schlecht reden oder wie bei Paul seinem Kommentar Leistungen abwerten (was laut seinem Kommentar alle Läufer dieses Teams betrifft).
Danke Lars für deinen Eintrag ! Dem kann ich nur beipflichten. Der Sören hat sich im 2. Beitrag auch korrigiert ! Das was Jan oder Steffen geschrieben haben verstehe ich unter konstruktiv !
Für die mediale Wirkung kann auch jeder selbst etwas tun. Die lokale Presse nimmt das immer wieder gern. Ich schreibe das aber natürlich nur für meinen eigenen Verein. Wärest du, lieber Sören, wie die anderen Vereinsmitglieder für den USV gestartet, wäre das dann auch von mir gewürdigt worden …
Sag mal Sören, was ist denn dir für eine „Laus über die Leber“ gelaufen ? Ihr wurdet nicht nur in den Vorberichten schon mehrmals erwähnt, sondern seit als Einzigste aller !!! Staffeln sogar mit einem Foto gesondert hervorgehoben worden. Oder bist du das nicht, der auf der linken Seite deutlich in der grünen Laufjacke mit dem knallgelben Ballon in der Hand zu sehen ist und das ganze Team rechts nebenher läuft. Was willst du denn eigentlich noch mehr ? Bei aller hier völlig unberechtigten Kritik, bitte mal die Kirche im Dorf lassen !
@Lars
Zur Aufklärung:
Die Vor- und Nachberichte zum Rennsteig-Staffellauf stammen, wie man ja hier über dem Text namentlich nur unschwer erkennen kann von Hendrik Neukirchner. Dieser ist der offizielle Pressesprecher des Rennsteiglaufvereins und damit dem gastgebendem Veranstalter, der gemeinsam mit dem SC Impuls diesen besagten Rennsteig-Staffellauf organisiert. Damit sind diese Berichte hier also nicht aus der Zeitung „geklaut“ und auch nicht umgekehrt, falls dieser Eindruck hier entstanden sein sollte.
Habt ihr zu viel Zeit? Geht lieber Laufen. Wer viel in der Zeitung stehen will, soll doch lieber Fußball spielen.
so ein schöner lauf, tolle atmosphäre, super strecke,nette unterhaltungen…..und dann liest man hier so einen stumpfsinnigen scheiß, ganz ehrlich leute….
@Rico Schwarz
Ich finde, dass durchaus lebhaft und kontrovers diskutiert wurde; und das ganz überwiegend sachlich und nicht stumpfsinnig. Das ist doch auch ein gutes Signal für unsere Laufszene-Seite. Sie wird gelesen und ernst genommen…Gut so !
@christian: da ist auf jeden fall etwas dran. war auch etwas krasser ausgedrückt als ich es meinte, kern der aussage sollte einfach sein, wie wolf schon sagt, konzentriert euch doch auf das wesentliche !!