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Rennsteiglauf: Fotoausstellung „High“ in Berlin

Geschrieben am 23. März 2018 Von Jörg Schmid

„Eigentlich sind wir naiv rangegangen und wollten Fotos von völlig erschöpften Läufern im Ziel aufnehmen. Doch alle hatten strahlende Gesichter. Deshalb fragten wir uns, was mit Ihnen geschehen sei. Das Jahr darauf musste ich es selbst beim Halbmarathon ausprobieren“. So berichtete der Fotograf Jens Hauspurg von der Entstehung der Schwarzweiß-Aufnahmen erfolgreicher Rennsteigläufern in Schmiedefeld.

Die Aufnahmen wurden während den Veranstaltungen 2015 und 2016 hinter dem Ziel in einem mobilen Pop-up-Studio mit analogem Filmmaterial aufgenommen und später direkt entwickelt. Nachdem die Bilder unter großer Beachtung auf der Sportmesse ISPO 2017 in München und in der GutsMuths-Gedächtnishalle Schnepfenthal präsentiert wurden, sind sie bis zum 13. April in der Thüringer Landesvertretung in der Mohrenstraße in Berlin zu sehen.

Bei der gut besuchten Eröffnung mit politischer Prominenz ging eine Diskussionsrunde aus Teilnehmern und Veranstaltern des Rennsteiglaufs der Frage nach, was das Besondere an diesem Lauf sei. Die familiäre Atmosphäre wurde dabei immer wieder genannt. Das im Gegensatz zu manch anderen Sportwettkämpfen das Miteinander beim Rennsteiglauf im Vordergrund steht, stellte der Thüringer Finanzstaatssekretär und Rennsteigläufer Hartmut Schubert fest.

Podiumsgespräch zum Rennsteiglauf

Für den 46. Rennsteiglauf am 26. Mai 2018 sind bereits über 14.000 Anmeldungen eingegangen und der Halbmarathon ist ausgebucht. Doch rund um den Rennsteiglauf gibt es weitere vielfältige Angeboten. So kann man am Sonntag danach in Schnepfenthal, wo einst GutsMuths wirkte, die Beine bei einem Lauf über 9 Kilometer und einer Wanderung über 5 Kilometer ausschütteln und die historischen Stätten seines Wirkens besichtigen.

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