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Winterlauf Meuselwitz: Starker Wind und schlammiger Boden

Geschrieben am 24. Januar 2012 Von Sebastian Seyfarth 2 Kommentare

Beim diesjährigen ersten Rennen der Hainbergseecupserie wurde der Winterlauf über 10,8 km in Meuselwitz ausgetragen. Hierbei wurden wieder 4 Runden um den Hainbergsee gelaufen. Außerdem standen noch eine 5,5 km Strecke zur Wahl, hier war man „nur“ 2 Runden um den See unterwegs und für die Kleinen stand eine 2,8 km Runde zur Wahl.

Die 91 Teilnehmer mussten sich am Sonntag bei 5°C auf stürmischen Wind und schlammigen Untergrund einstellen. Trotz des Wetters wagten sich mehr Teilnehmer auf die Strecke als voriges Jahr.

Beim Start über die 10,8 km Distanz übernahmen der Triathlet Henry Beck (HSV Weimar) und Sebastian Seyfarth (1. SV Gera) die Führung. Nach einem schnellen ersten Kilometer musste man feststellen, dass die Strecke diesmal schwerer zu belaufen war wie sonst, stellenweise heftiger Gegenwind und Matsch setzten den Läufern zu. Beck und Seyfarth liefen fast zwei Runden gemeinsam, bevor sich Seyfarth durch Tempoverschärfung in der dritten Runde absetzen konnte und seinen Vorsprung bis ins Ziel auf fast eine Minute ausbaute. Seyfarth gewann in 39:20 min, Henry Beck folgte in 40:15 min. Auf Rang drei kam Thomas Hegenbart von der ILT Jena in 41:02 min.

Bei den Frauen gab es eine Überraschung, Anna Herzberg von der UNI Jena gewann in starken 44:57 min vor Katrin Puth (1. SV Gera) in 52:09 min. Auf Rang drei kam Sandra Knoch vom SSV Gera in 54:42 min. Die Radsportlerin S. Knoch, die den Laufsport nun für sich entdeckt hat, absolviert derzeit beim 1. SV Gera ein Probetraining. Wir können auf weitere gute Ergebnisse von Ihr demnächst gespannt sein.

Die Runde über 5,5 km Strecke entschied Roy Kriwaczek TEAM Mountria in 21:58 für sich, vor Sven Hammerl (SV Hermsdorf) in 22:07 min, auf den dritten Platz kam Tino Wagner (SV Eintracht Theißen) in 22:13 min. Bei den Damen gewann Luise Mentzel vom 1. SV Gera in 24:53 min, die auch den Hainbergseecup 2011 für sich entschied.

Über die 2,8 km Distanz gewann Tim Waldstädt vom SV Hermsdorf in 11:50 min. Auf Platz zwei folgte Tom Aschenbrenner, auch SV Hermsdorf, in 12:04 min und auf den dritten Rand kam Nick Waldstädt (SV Hermsdorf) in 12:45 min ins Ziel.

Diesmal waren viele Läufer, u.a. auch Seyfarth und Beck, mit Ihren Zeiten nicht ganz so zufrieden, aber Wind und Schlamm verhinderten ein schnelleres Rennen, so blieben viele über Ihren Zeiten vom letzten Lauf im Herbst.

Katrin Puth, Luise Mentzel, Sebastian Seyfarth (alle 1. SV Gera) und Tim Waldstädt (SV Hermsdorf) heißen die Gewinner beim Hainbergseecup 2011. Die Siegerehrung findet immer beim ersten Winterlauf im neuen Jahr statt.

Wie sollte es anderes sein, es war wieder eine tolle Veranstaltung mit einer wirklich guten Organisation. Dieses Jahr hatte man auch auf der Strecke für Verpflegung mit Bananen und Äpfeln gesorgt. Hinterher wurde im Vereinshaus die Siegerehrung durchgeführt und es ist immer wieder lobenswert, was die „Meuselwitzer“ sich einfallen lassen. Hervorzuheben ist auch die schnelle Auswertung der Ergebnisse, die einen Tag später meistens schon online sind. Der FSV Meuselwitz macht seinen Job eben richtig gut:-)

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2 thoughts on “Winterlauf Meuselwitz: Starker Wind und schlammiger Boden”

  1. Thomas sagt:
    25. Januar 2012 bei 09:30

    Absolute Zustimmung, Sebastian! Ein kleiner, aber feiner Lauf mit prächtiger Orga. Kompliment nach M’witz!

  2. Sven sagt:
    26. Januar 2012 bei 08:31

    Kann mich Thomas nur anschließen ! Der nächste Lauf der „Meuselwitzer“ ist der Flugplatzlauf Altenburg, 8 oder 15 km. auch ein sehr schöner Lauf !

Kommentare sind geschlossen.

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