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Senioren-EM Straße: Medaillen für Wahl und Meyer

Geschrieben am 1. Juni 2009 Von Stefan Neidhardt 8 Kommentare

An diesem Wochenende fanden im dänischen Aarhus die Senioren-Europameisterschaften im Straßenlauf statt. Für Deutschland am Start waren mit Steffen Meyer und Martin Wahl auch zwei thüringer Läufer. Die beiden Langstreckler aus Suhl und Zella-Mehlis kehren mit fünf Medaillen in den Freistaat zurück.

Steffen Meyer auf dem Weg zur 10-km-Bestzeit und Rang 4

Steffen Meyer auf dem Weg zur 10-km-Bestzeit und Rang 4

Von Verletzungsproblemen geplagt hatte Steffen Meyer bis Februar eine halbjährige Trainingspause einlegen müssen. Ab März nahm er das Training wieder auf um sich zielgerichtet auf die 10-Kilometer-Strecke der Senioren-EM vorzubereiten. Sein Ziel war es, seine persönliche Bestzeit von 33:33 Minuten zu unterbieten.

Am Freitagnachmittag konnte Meyer dann seine starke Form beweisen und lief in sensationellen 32:53 Minuten zum 4. Platz seiner Altersklasse (M40). Er verpasste damit die Bronzemedaille um nur drei Sekunden, wurde aber mit Silber in der Teamwertung belohnt.

Start des 10-Kilometer Laufs bei der Senioren-EM in Aarhus

Start des 10-Kilometer Laufs bei der Senioren-EM in Aarhus

Am Sonntag starteten Meyer und Wahl dann auf der Halbmarathondistanz. Nur zwei Tage nach seinem 10-Kilometer-Lauf konnte Steffen Meyer auch hier überzeugen. Nach 1:15:15 Stunden belegte er den sechsten Platz in seiner Altersklasse und erkämpfte wiederum Silber mit dem deutschen Team.

Martin Wahl konnte in der Altersklasse M55 sogar das Podest erklimmen. Seine Zeit von 1:18:47 Stunden bedeuteten die Silbermedaille. In der Teamwertung reichte es sogar zum Sieg.

Ergebnisse der Senioren-EM im Straßenlauf – Aarhus (Dänemark)

Mannschafts-Siegerehrung im Halbmarathon – 1. Platz in der AK 55 & 60 für Deutschland (4:01:26 h) mit Martin Wahl – 2. Platz Irland (4:15:15 h) und 3. Platz Großbritannien (4:29:56 h)

Mannschafts-Siegerehrung im Halbmarathon – 1. Platz in der AK 55 & 60 für Deutschland (4:01:26 h) mit Martin Wahl – 2. Platz Irland (4:15:15 h) und 3. Platz Großbritannien (4:29:56 h)

Mannschafts-Siegerehrung im Halbmarathon – 1. Platz in der AK 35 & 40 für Dänemark (3:42:03 h) – 2. Platz Deutschland mit Steffen Meyer (3:46:15 h) und 3. Platz Belgien (4:10:20 h)

Mannschafts-Siegerehrung im Halbmarathon – 1. Platz in der AK 35 & 40 für Dänemark (3:42:03 h) – 2. Platz Deutschland mit Steffen Meyer (3:46:15 h) und 3. Platz Belgien (4:10:20 h)


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8 thoughts on “Senioren-EM Straße: Medaillen für Wahl und Meyer”

  1. Alex sagt:
    1. Juni 2009 bei 13:00

    Das sind großartige Leistungen! Beeindruckend, dass Steffen rechtzeitig seine Topform erreicht hat. Eine klasse 10-km-Zeit!

    Glückwunsch auch an Martin Wahl!

  2. Martin Militzke sagt:
    1. Juni 2009 bei 14:47

    Respekt Steffen, eine hammer Zeit! Glückwunsch an beide zu den Medallien!

  3. Frank Wagner sagt:
    1. Juni 2009 bei 17:57

    Glückwunsch an Steffen und Martin für eure top Leistungen. Da kann man nur eins sagen, Hut ab vor diesen Zeiten.

  4. Steffen Meyer sagt:
    1. Juni 2009 bei 21:53

    Danke für die Glückwünsche, Jungs! Ich bin seit 2 Stunden aus Dänemark zurück, ein persönlicher Erlebnisbericht folgt die Tage hier exklusiv auf laufszene-thueringen.de.
    Nur soviel vorab, ich bin echt stolz zum ersten Jahreshöhepunkt diese 10km-Zeit gelaufen zu sein.
    Ergänzend ist anzumerken, dass ich am Samstag in der siegreichen deutschen 3x4km-Crossstaffel (M40) als Schlussläufer eingesetzt war. Alles weitere später.

  5. Marian Münster sagt:
    2. Juni 2009 bei 00:14

    hallo,

    auch von mir herzliche glückwünsche zu den topleistungen und natürlich zu den medallien.

    schöne grüße
    marian

  6. Marcel Bräutigam sagt:
    2. Juni 2009 bei 17:44

    Glückwünsche auch von mir zu den tollen Erfolgen und sehr guten Zeiten! Respekt!

    gruß marcel

  7. Zaungast sagt:
    14. September 2009 bei 01:28

    Gratuliere zu den Erfolgen!
    Was bei der Siegerehrung (10km-Strassenlauf)in Aarhus allerdings auffallend und irritierend war: Deutsche Aktive und deren Angehörige haben mit Medaillen geehrte Sportler anderer Nationen – bei der Siegerzeremonie – kaum bis gar nicht mit Applaus gewürdigt. Sieht so sportliche Fairness aus?
    Auffallend war es, da Sportler anderer Nationen (exkl. Deutschland) sehr wohl Anerkennung für Sportler jenseits ihrer Landesgrenzen verteilten, inkl. Applaus.
    Aber geben wir die Hoffnung nicht auf: Vielleicht lernen die Betroffenen irgendwann, das Sportlichkeit nicht nur in Metern und Sekunden gemessen wird, sondern auch in respektvollem Umgang miteinander.

  8. Steffen Meyer sagt:
    14. September 2009 bei 15:16

    @ Zaungast

    Danke für die Glückwünsche!
    Das eigentliche Anliegen deiner Anmerkungen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Die 10km-Siegerehrung (ich kann nur vom letzten Lauf sprechen, da ich zuvor mit der Vorbereitung meines Rennens beschäftigt war) hätte insgesamt mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt. Es macht mich nachdenklich, wenn du hier allgemein den deutschen Teilnehmern vorwirfst, die Leistungen der Anderen nicht genügend anzuerkennen. Ich weis auch nicht, ob du mich und meine Freunde direkt damit meinst und warum du diese Kritik erst so spät anbringst. Es ist mir rätselhaft, wie du von deiner Beobachtung zu diesem pauschalen Urteil kommst. So wie du es schreibst, vermute ich einen ganz konkreten Anlaß für diesen Kommentar.
    Ich habe schon einige internationale Meisterschaften in den letzten Jahren besucht und viele Kontakte zu Sportlern anderer Nationen. Aber ich kann mich nicht entsinnen, dass die Anerkennung der Leistung des Anderen jemals ein Problem gewesen wäre. Falls es bei mir oder in meinem Umfeld in Aarhus diesen Eindruck gemacht hat, bitte ich es zu entschuldigen. Ich werde demnächst verstärkt auf solche Gesten achten. Für die anderen deutschen Sportler kann ich nicht sprechen, denke aber nicht, dass hier vorsetzlich die Leistungen anderer Sportler mißachtet wurden. Ich beobachte das Vorgeworfene bei künftigen Meisterschaften.
    Trotzdem wäre ich nach deinen Beobachtungen vorsichtig mit solchen verletzenden Schlußfolgerungen.

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