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Wintermarathon Coburg: Ohne Zeitnahme um die Veste

Geschrieben am 31. Januar 2018 Von Jörg Schmid

In Coburg gibt es eine fest markierte Marathonstrecke. Die roten Schilder leiten im großen Bogen um die Stadt herum und ein Stück durch sie hindurch. Die Ausschilderung ermöglicht auch eine Abkürzung auf 21 oder 33 Kilometer. Damit die Läufer sich in der unwirtlichen Jahreszeit nicht allein auf die Strecke machen müssen, organisert das Team Bittelmit dem TV Lützelbuch jedes Jahr Ende Januar einen Gruppenlauf. Mit ca. 170 Startern fand er auch 2018 eine beachtliche Resonanz.

Die ersten 15 Kilometer des Laufes sind eher unspektakulär. Im Nieselregen ging es über zugige Hochflächen und durch Vororte. Doch dann wurde es besser. Auf Waldwegen führte die Stecke nun durch den Forst Callenberg am Schloss der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha vorbei. Der Weg an den in einer Parkanlage eingebundenen Hochwasserschutzteichen entlang nach Coburg war ebenso schön. Hier war dann auch die Verpflegungsstelle beim Halbmarathon. Wie alle anderen Verpflegungstellen im Abstand von etwa 7 Kilometer war sie gut bestückt und bot einen Rücktransport für Aussteiger an.

Nach der Durchquerung der Stadt folgte bei Kilometer 28 der anstrengende aber sehenswerte Aufstieg zur Veste und von dort ging die Strecke bergab zum Startort. Wer nicht bei Kilometer 33 aufhören wollte, dem stand noch eine Runde durch den Coburger Forst bevor. Auf der profilierten Strecke hatten sich dann 685 Höhenmeter angesammelt.
Im Ziel konnte man bei fränkischem Bier, Coburger Bratwürsten, Marthonriegeln mit Schokolade, Kaffee und Kuchen den Marathontag ausklingen lassen.

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