Ein solches Wetter hat es in den 10 Jahren zuvor beim Thüringen-Ultra noch nicht gegeben. Nach der Hitzeschlacht vor zwei Jahren gab es diesmal die große Regenschlacht, die den 254 Ultraläufern und 44 Staffeln alles abverlangte. Dass am Ende nur 22 Teilnehmer nicht das Ziel in Fröttstädt erreichten, spricht für die Qualität des Teilnehmerfeldes. Nur die Härtesten stehen immer wieder um 4 Uhr in der Frühe am ersten Samstag im Juli auf dem Sportplatz der kleinen Hörselgemeinde, um sich auf den folgenden 100,22 Kilometern rund um den Inselsberg ihren Stern zu verdienen.
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