Eine kleine Nachlese zum Berlin-Marathon aus thüringer Sicht: Der Startschuss für die ca. 35.000 Starter fiel um 9.00 Uhr bei noch angenehmen 13 Grad Celsius. Auf den ersten Kilometern konnten die Läufer in vielen schattigen Häuserschluchten noch nichts von der angekündigten Hitze spüren. Spätestens ab der Halbmarathonmarke wurde es dann aber auch für die schnellsten Läufer mit über 20 Grad unangenehm warm. Auf den anstrengenden letzten Kilometern über den Kurfürstendamm und die Straße Unter den Linden konnte kaum noch im Schatten gelaufen werden. Das war auch der Grund dafür, dass viele Läufer auf der zweiten Rennhälfte langsamer wurden. Weiterlesen